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Für maximalen Schutz ist es entscheidend, dass Ihr Fahrradhelm richtig sitzt. Ein lockerer Helm bleibt bei einem Unfall möglicherweise nicht an Ort und Stelle, was das Risiko einer gefährlichen Kopfverletzung erhöht. Auf der anderen Seite ist ein zu enger Helm nicht nur unbequem, sondern potenziell auch unsicher.
Sehen wir uns die Größenbestimmungen für Rennrad- und Mountainbike-Helme an und berücksichtigen dabei die unterschiedlichen Größenangaben verschiedener Hersteller.
Während einige preisgünstige Helme eine universelle Passform versprechen, gibt es viele Helme in bestimmten Größen für ein sicheres und bequemes Tragegefühl. Die Hersteller verwenden unterschiedliche Methoden – einige bieten Kopfdurchmesserbereiche an (z. B. 52 bis 56 cm), während andere sich an die Kategorien klein/mittel/groß halten. Wenn die Größenangaben nicht in Zahlen, sondern in Worten erfolgen, finden Sie einen Link zu einer Größentabelle, die den Durchmesserbereich für jede Größe aufschlüsselt.
Denken Sie daran, dass jede Marke möglicherweise spezifische Größentabellen für verschiedene Helmmodelle hat. Überprüfen Sie diese daher immer noch einmal, bevor Sie einen Kauf tätigen.
Die meisten Fahrradhelme, mit Ausnahme einiger Spezialmodelle, verfügen über eine verstellbare Halterung, um verschiedene Kopfgrößen innerhalb eines definierten Bereichs anzupassen. Allerdings haben nicht alle Köpfe die gleiche Form und Helme können je nach Marke unterschiedlich geformt sein. Genau wie bei Fahrradschuhen ist es ratsam, vor dem Kauf auszuprobieren, um die perfekte Passform zu finden.
Lassen Sie uns nun Ihren Kopf messen, um die ideale Helmgröße zu ermitteln. Verwenden Sie beim Kauf eines neuen Helms ein flexibles Stoffmaßband. Messen Sie knapp über Ihren Augenbrauen und Ohren – hier sollte der Helm sitzen, damit er richtig sitzt. Profi-Tipp: Packen Sie das Nähzeug in eine Keksdose; Da ist wahrscheinlich ein Maßband versteckt.
Der richtige Sitz Ihres Helms ist sowohl für den Komfort als auch für die Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Vergessen Sie das Metallbandmaß aus Ihrem Werkzeugkasten – es ist nicht Ihre erste Wahl, um Ihre Kopfrundungen zu messen. Entscheiden Sie sich für eine Schnur, wenn Sie kein geeignetes Messwerkzeug haben, und denken Sie daran, dass die Passform eng und nicht erdrückend sein sollte.
Sobald Sie genau gemessen haben, sollte das Anbringen des Helms ein Kinderspiel sein. Platzieren Sie es auf Ihrem Kopf und achten Sie darauf, dass es bequem über Ihren Augenbrauen und Ohren sitzt. Verwenden Sie das hintere Einstellrad, um die Halterung einzustellen. Dadurch kann die Halterung oder ein Band um den Helmumfang gestrafft werden. Passen Sie die Höhe der Wiege für eine perfekte Passform an. Der Kinnriemen? Eng anliegend, nicht zu eng.
Einige Helme bieten eine austauschbare Polsterung für eine individuelle Passform. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es ein paar Versuche braucht, bis es gelingt. Das Endziel ist eine gute Passform; Der Helm sollte sich nicht drehen und gerade auf Ihrem Kopf bleiben.
Haben Sie sich jemals über MIPS Gedanken gemacht? Moderne Helme verfügen häufig über MIPS-Innenfutter, das die Sicherheit erhöht, indem es der Außenschale ermöglicht, sich unabhängig zu drehen. Sie müssen sich keine Gedanken über Größenanpassungen machen – MIPS ist jetzt von Anfang an in das Design des Helms integriert. Eine leichte Bewegung (ca. 10 bis 15 mm) ist normal und beschränkt sich auf die Außenhülle, nicht auf die Halterung.
Pferdeschwänze und Helme vertragen sich nicht immer. Einige Helme sind für diese Frisur mit einer hinteren Austrittsöffnung ausgestattet, andere nicht. Passen Sie Ihre Frisur an oder wählen Sie einen Helm, der zu Ihrem Pferdeschwanz passt. Unter Helmen eignen sich dünne Hüte oder Radmützen, aber Beanies oder Kapuzen? Nicht empfohlen – sie verändern die Passform und gefährden die Sicherheit.
Befolgen Sie diese Tipps für einen Helm, der bequem, sicher und auf Ihren Stil abgestimmt ist.